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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
das Haus Wettin für immer in zwei Linien, die Ernestinische und die Albertinische . Sachsen in der Zeit der Reformation und des
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0340, von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen) bis Albrecht (von Scharfenberg) Öffnen
1880. Albrecht der Beherzte, Herzog von Sachsen, Stifter der Albertinischen Linie (s. d.), geb. 17. Juli 1443, war der jüngere Sohn des Kurfürsten Friedrich des Sanftmütigen. Proben seines Mutes legte er schon als 12jähriger Knabe ab, als er 1455
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
Albertinischen S. Dennoch schlug sich Heinrichs hochstrebender Sohn Moritz (s. d., 1541-53) im Schmalkaldischen Kriege auf die Seite Kaiser Karls V. und erhielt dafür, nachdem Johann Friedrich der Großmütige bei Mühlberg geschlagen und gefangen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
. Der Gründer der dritten Linie, S.-Zeitz, Moritz, erhielt außer dem Stift Naumburg-Zeitz den Vogtländischen und Neustädter Kreis, Tautenburg und den Albertinischen Anteil an Henneberg; er erbaute in Zeitz die Moritzburg. Ihm folgte 1681 sein Sohn Moritz
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0008, von Foule bis Fouqué Öffnen
Revolution von 1789, geb. 1715 zu Saumur, war Generalintendant bei den Armeen von Soubise und Broglie im Siebenjährigen Kriege, Generalintendant der Landarmee und Marine unter dem Marschall von Belleisle und 1771 Intendant der Finanzen. Als im Juli
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0142, Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) Öffnen
, gebundene konstitutionelle erbliche Monarchie. Die Krone vererbt sich im Mannsstamme der Albertinischen Linie (s. d.) des sächs. Gesamthauses. Das Königliche Haus bekennt sich zur kath. Kirche. Die Geschwister, Kinder und Enkel des Königs führen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0147, Dresden (Geschichte) Öffnen
147 Dresden (Geschichte). innern und äußern Anfechtungen und Unfälle, worunter besonders Pest und Krieg und 1429 die Einäscherung eines großen Teils der Stadt durch die Hussiten zu erwähnen sind. Bei der Teilung Sachsens zwischen Ernst
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
Teilung der Wettinschen Lande 1485 fiel L. der Albertinischen Linie zu. Georg der Bärtige (1500-1539) gab der Stadt das Stempel- und Niederlagsrecht, erweiterte die Grenzen des Weichbildes und überließ ihr 1508 nunmehr erblich die Ober
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0806, von Möris bis Moritz Öffnen
Luise, trat, nachdem er schon seit 1723 bei seinem Vater Adjutantendienste gethan, 1727 in die preußische Armee und machte 1734-35 den Feldzug am Rhein sowie die Schlesischen Kriege mit, in deren zweitem er sich bei Hohenfriedeberg und Kesselsdorf
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0180, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Öffnen
gegenreformatorischen Bestrebungen Raum zu schaffen, riefen 1618 in Böhmen den offenen Aufstand hervor. (S. Dreißigjähriger Krieg.) In dessen Beginn starb Matthias; ihm folgte der Jesuitenzögling Ferdinand II. (1619-37). Mit Hilfe der Katholischen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0300, Albrecht (Preußen, Sachsen) Öffnen
eines Generals der Kavallerie aufstieg, einer Waffe, der er sich besonders widmete; 1865 wurde er zum Inspekteur der dritten Armeeabteilung ernannt. Im Krieg 1866 gegen Österreich befehligte er das Kavalleriekorps der ersten Armee und wohnte den Schlachten bei
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0520, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
Franziskanerkloster besaß. Erst seit die Stadt 1485 die gewöhnliche Residenz der Albertinischen Landesherren geworden war, begann sie aufzublühen. Am 15. und 16. Juli 1491 brannte die Stadt größtenteils ab. Georg der Bärtige ließ D. neu befestigen und baute
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0826, von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) Öffnen
-albertinischen Erb- lande, während sein Bruder Heinrich (s. d.) die Erb- statthalterschaft Friesland erhielt. Heinrich überließ jedoch schon 1505 diese unsichere Besitzung gegen die Städte und Amter Freiberg und Wolkenstein und eine Jahresrente
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0637, von Freiberg (in Mähren) bis Freiburg (Kanton) Öffnen
1485 kam F. (die Bergwerke jedoch erst 1547 durch die Wittenberger Kapitulation) für immer in den Besitz der Albertinischen Linie. Heinrich der Fromme, der in F. residierte, führte hier 1537 die Reformation ein. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0145, Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) Öffnen
, den deutsch-französischen Krieg 1870/71 an der Seite seines zum 96. Regiment gehörigen Bataillons mit. [Waldeck.] 25) G. Friedrich, Graf, später Fürst von Waldeck, berühmter Feldherr und Staatsmann des 17. Jahrh., geb. 31. Jan. 1620, Sohn des
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0998, Luise Öffnen
Fräuleins v. Wolzogen, dann zu Darmstadt von ihrer Großmutter, der Landgräfin Marie Luise Albertine, und einer Schweizerin, Fräulein v. Gélieux, erzogen. Von 1791 bis März 1793 verweilte sie bei ihrer Schwester, der regierenden Herzogin Charlotte
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) Öffnen
unterzuordnen, geriet mit Johann Friedrich besonders wegen der sächsischen Bistümer in offenen Streit, trat beim Ausbruch des Schmalkaldischen Kriegs 1546 in geheime Verbindung mit dem Kaiser und fiel
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0253, von Freiberg (in Mähren) bis Freibodenmänner Öffnen
1547 durch die Wittenbergcr Kapitulation) für immer in den ausschließlichen Besitz der Albertinischen Linie kam. Im 14. bis 15.Jahrh, gingen die Erträge des Berg- baues sehr zurück; um so eifriger sorgten die Landes- herren für die Feststellung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
die Albertinische Linie. Luthers Lehre fand auch nach der Disputation vom Juni und Juli 1519 nur langsam Verbreitung. Als es dennoch geschah, schritt Herzog Georg der Bärtige mit scharf en Maßregeln ein. Erst unter
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0716, Wiener Kongreß Öffnen
714 Wiener Kongreß Wiener Kongreß, eine von den am Kriege gegen Napoleon Ⅰ. beteiligt gewesenen Mächten zur Ordnung der europ. Verhältnisse einberufene Versammlung, die vom Sept. 1814 bis zum Juni 1815 in Wien tagte und in erster Linie über
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0222, von Born bis Börne Öffnen
einer Heirat seinem Bruder Konstantin gehörte, den zu vertreiben nach vielen Kämpfen ihm endlich gelang. Krieg war seine Leidenschaft, und bald beteiligte er sich auch an den politischen Streitigkeiten, wenn er auch an dem ersten Aufstand der Söhne
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
13-15. Pfalz 16. Polen 17, 18. Portugal 19-24. Sachsen: Albertin. L. 25-29. " Ernestin. L. 30, 31. " Herzöge zu 32-35. Sachsen-Weimar 36-38. Schwaben 39. Schweden 40, 41. ^[Leerzeile] [Anhalt.] 1) J. Georg II., Fürst von Anhalt-Dessau, Sohn
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
der Einfall des Herzogs Moritz in das ernestinische Sachsen den erzürnten Kurfürsten heimrief. Mit einer an ihm ungewohnten Energie eroberte er sein Land wieder, bemächtigte sich selbst des größten Teils des albertinischen Sachsen, ließ aber
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0555, von Lauenburg bis Lauenburg Öffnen
fehlten, die Herzöge der Albertinischen Linie in L. folgen sollten, und Kaiser Maximilian I. bestätigte diesen Vergleich. Franz II. erließ 1588 die "einige Union der Ritter- und Landschaft", aus welcher die spätere Landesverfassung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
, Friedrich den Freidigen und Diezmann, zu gunsten des ihm von Kunigunde von Eisenberg gebornen Apitz an ihrem Erbteil zu verkürzen, in Krieg mit erstern; dabei verkaufte er 1294 T. für 12,000 Mark Silber an den König Adolf von Nassau. Infolge davon ward
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0128, von August III. (Kurfürst vou Sachsen) bis August (Prinz von Württemberg) Öffnen
und von seiner Mutter sowie unter dem Einflüsse seiner Großmutter Anna Sophia im prot. Glauben erzogen. 1711 unternahm er eine Reise durch Deutschland, Frankreich und Italien. Die röm. Kurie, die auf den Übertritt des Albertinischen Hauses große Hoffnungen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0179, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) Öffnen
und Papst. Durch seine franz. und türk. Feldzüge gehindert, mußte Karl es geschehen lassen, daß die Schmalkaldener den eifrigsten kath. Fürsten, Heinrich den Jüngern von Braunschweig, verjagten, daß auch in Kurbrandenburg, dem albertinischen Sachsen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0840, von Jakob VI. (König von Schottland) bis Jakobiner Öffnen
Douglas, und eine französische unter John Stuart, Herzog von Albany. Frankreich und England griffen mit Geld und Truppenhilfe ein, sodaß Schottland in traurigster Weise von endlosen Kriegen zerrissen wurde. Mit 16 Jahren ergriff I. selbständig
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0449, Broglie Öffnen
im geheimen Auftrag des Königs Ludwig XV., dem Prinzen von Conti den Weg zum polnischen Thron zu bahnen, wurde aber durch die Intrigen seiner Gegner von seinem Posten verdrängt und diente daher seit 1758 im Siebenjährigen Krieg im Korps seines Bruders
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0646, von Delisle bis Delitzsch Öffnen
der Teilung Sachsens kam es an die albertinische Linie und später an das Haus Sachsen-Merseburg. Das Schloß wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1691 aber wieder aufgebaut und zum Witwensitz jenes Fürstenhauses bestimmt. Nach dem Aussterben des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0867, Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) Öffnen
867 Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.). Gewalt, und so entstand der Schmalkaldische Krieg (1546-47). Obwohl die schmalkaldischen Verbündeten dies hatten voraussehen müssen, so machten sie doch von ihrer
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0868, Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) Öffnen
von der Verbindung mit Spanien und seiner Politik losgelöst und erlangte die Freiheit selbständiger nationaler Entwickelung zurück. Die Gegenreformation und der Dreißigjährige Krieg. (Hierzu die "Geschichtskarte von Deutschland III".) Der große geistige
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0235, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
235 Johann (Sachsen: Albertinische Linie). Herzog Albrechts von Preußen, einer feurigen Protestantin und entschiedenen Gegnerin der Politik ihres Gemahls, erhielt er drei Töchter und sechs Söhne, von denen ihn außer seinem Nachfolger Johann
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0502, von Langensalza bis Langenschwalbach Öffnen
von Thüringen verkauft. Bei der Teilung Sachsens (1485) fiel es der Albertinischen Linie zu und kam 1815 an Preußen. Vgl. Marschall, Historisch-statistisch-topographische Beschreibung des Kreises L. (Langens. 1863); Göschel, Chronik der Stadt L
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0417, von Oranienbaum bis Oranjefluß-Republik Öffnen
nach dem Sturz der katholischen Stuarts König von Großbritannien und Irland wurde, auf die englisch-protestantische Partei in Irland übertragen (s. Orangelogen und Orangisten). Als 1672 zwischen den Niederlanden und Frankreich Krieg ausbrach, wurde
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
mit Erfolg die Kriege gegen die Wenden wieder auf, eroberte Holstein, Mecklenburg und Vorpommern, gründete Bistümer und Städte, wie Lübeck, und verbreitete deutsche und christliche Kultur; die sächsischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0132, Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) Öffnen
132 Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus). sächsischen Fürstenhauses (Albertinische Linie) nach dem Rechte der Erstgeburt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0133, Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
); den Verdienstorden, gestiftet 7. Juni 1815, und den Albrechtsorden (s. d. 1), zum Andenken an den Stammvater der Albertinischen Linie 31. Dez. 1850 gestiftet (s. Tafel
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
Wittekind Sachsen (Gesch. d. Königr.) Albertinische Linie, s. Sachsen Ernestinische Linie Thüringen (Geschichte) Burchard, 1) Herzog v. Th. Heinrich, 10) Raspe Hermann, 4) H. J., Landgr. Ludwig, 12) a-d. Landgrafen Raspe, s. Heinrich 10
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0125, von August (der Jüngere) bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) Öffnen
Blankenburg. Als Regent erwarb er sich große Verdienste um sein durch den Dreißigjährigen Krieg tief heruntergekommenes Land. Er erließ 1651 eine ausgezeichnete Schulordnung, 1657 eine Kirchenordnung, sorgte für Verbesserung des Rechtswesens und des
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0126, von August (Prinz von Preußen) bis August (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
, Philippeville, Landrecy, Longwy, Rocroy, Givet, Montmedy, Sedan und Mézières. Nach dem Kriege übernahm er wieder das Kommando der Artillerie, die unter seiner Leitung gänzlich umgestaltet und vervollkommnet wurde. Wegen dieser seiner Verdienste wurde
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0047, von Bismarck (Ludolf Aug. von) bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) Öffnen
, dann nahm er an den Kriegen gegen die Türkei und in Polen teil, wurde Vicepräsident des Kriegsrats im Kriegsministerium und Gouverneur von Riga. Bei der Herzogswahl 1737 in Kurland begab sich B. mit 2 Regimentern nach Mitau, besetzte das Wahllokal
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0149, Chemnitz (Stadt) Öffnen
die Albertinische Linie kam, war sie eine der blühendsten im Meißnerlande. 1539 wurde durch Heinrich den Frommen die Reformation eingeführt und 1546 das reiche, bei der Stadt befindliche, von Lothar 1125 begründete Benediktinerkloster (Schloßchemnitz
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0470, von Große Antillen bis Größenklassen Öffnen
zum albertinischen Herzogtum Sachsen. 1540 brannten drei Vierteile der Stadt ab, die außerdem durch die Hussiten 1429, im Dreißigjährigen, im siebenjährigen und noch mehr 1706 im Nordischen Kriege sehr zu leiden hatte. Am 16. Mai 1813 kam es in G. zu
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0010, von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) bis Moritz (Graf von Sachsen) Öffnen
. 1541 folgte er seinem Vater in der Regie- rung des Herzogtums Sachsen Albertinischer Linie. Obschon ein eifriger Anhänger der Reformation und Schwiegersohn eines der Häupter des Schmal- kaldischen Bundes, war er doch uicht zu bewegen, dem Bunde
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0560, von Quecksilbervitriol bis Queens Öffnen
Reformation statt. Die Schutzherrschaft war ursprünglich bei dem sächs. Kaiserhause, nach dessen Aussterben sie vielfach neu und weiter verliehen, verkauft und verpfändet ward. Nachdem sie 1479 erblich geworden war, fiel sie 1485 der Albertinischen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0944, von Sidon bis Sieb Öffnen
helfenden Liebe im Krieg oder Frieden in einer Klasse gestiftet, benannt nach Sidonie, der Stammmutter der Albertinischen Linie des Haufes Sachfen. Ordenszeichen ist ein achtspitziges weißemailliertes Kreuz, desfen rundes Mittelschild mit acht